Wieder mal die alte Leier mit der SGE: durch 2 bis 3 gute Leistungen in Folge Hoffnungen und Erwartungen geschürt, diese dann mit Füßen getreten. Auch eine Art Verlässlichkeit. Somit sollte es mir möglich werden, die nach dem Fortuna-Spiel in längst, eigentlich seit der Toppmöller-Eintracht, spätestens aber nach Heynckes verlassene Höhen geschnellte emotionale Anteilnahme wieder auf ein vernünftiges Maß zurück zu schrauben.
Ob mögliche Umstellungen in der Aufstellung viel ändern, wo es sich doch um eine "Eintracht-Krankheit" zu handeln scheint? Titelte die Bild bei der WM 1982 noch "6 müssen fliegen, damit wir siegen", so würden mir schon 4 reichen, zumal in der Abwehr aus meiner Sicht nicht allzuviel geht. Also Enter Schwegler, Korkmaz, Kittel und Idrissou, Exit Lehmann, Köhler, Matmour und Hoffer. Der härteste Gegner scheint die Mannschaft selbst zu sein, Selbstzufriedenheit und Bequemlichkeit stellen sich zu schnell ein, die Bereitschaft, mehr zu investieren als der Gegner besteht zu selten, das Selbstverständnis "wir sind ja sowieso spielerisch und technisch besser" scheint vorzuherrschen, der Wille, dieses auch immer wieder aufs Neue unter Beweis zu stellen dagegen fehlt zu oft.
Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten, wie die Saison weitergehen kann: Weiterhin macht die Mannschaft hier und da zwei ganz gute Spiele, dümpelt tabellarisch auf höherem Niveau als in der Vorsaison, aber doch analog zu dieser, am Saisonziel vorbei, ohne es rechtzeitig - oder überhaupt zu merken. Wäre nicht der erste Zweitligaaufenthalt, in dem die Mannschaft nach verkorkstem kostspieligen ersten Jahr im zweiten Anlauf mit einer unspektakulären aber willigen Mannschaft den Aufstieg schafft.
Oder man besinnt sich darauf, was eine Spitzenmannschaft auszeichnet und stellt dieses mit unbedingter Bereitschaft Woche für Woche unter Beweis.
Nimmt man den aktuellen Stand, so ist die Eintracht tatsächlich das Bayern der 2. Liga: Selbstzufrieden, bequem, gelegentlich stark, wenn es den Individualisten im Team gerade mal passt.
"if you can't beat them in the alley, you can't beat them on the Ice" - (Conn Smythe) Aus dem Poesiealbum der Broad Street Bullies, der deutschen Nationalmannschaft gewidmet!
Montag, 27. Februar 2012
Dienstag, 14. Februar 2012
Kommentar zur Lage der Eintracht-Nation aka der Skandal von Düsseldorf
Der Tag danach. Immer noch erregt vom Skandalspiel im Rheinstadion - bzw. dort, wo dieses einmal war. Fassungslos. Erste Reaktion war "die sind zu blöd, das Spiel nach Hause zu bringen!". Dann wurde mir bewußt, daß die Eintracht stark gespielt hatte, der Sieg verdient gewesen wäre, zumal, da sie ohne Stürmer antrat, Hoffer als jeden Ball und jeden Zweikampf verlierenden Totalausfall zähle ich mal nicht mit. Die Mannschaft brachte alles auf den Platz, was man hoffen konnte, war besser, nur in der Offensive leider nicht zwingend genug, gegen einen allerdings auch starken Gegner. Leider stellt sich nun das Vorgehen von Veh, im Vorfeld der Partie auf gewisse Unsitten im Düsseldorfer Verhalten hinzuweisen, als falsch heraus. Das Schiedsrichtergespann leitete das Spiel so, daß keinesfalls der Verdacht aufkommen konnte, die Worte aus dem Eintrachtlager hätten sie irgendwie beeinflußt, mit der Folge, daß genau das passiert, wovor vorher gewarnt wurde. Die Eintracht bekommt einen Elfmeter nicht, weil Rode, der deutlich erkennbar am Fuß getroffen wurde, naiv versucht, weiterzulaufen und die Heimmannschaft bekommt in der 90. Minute einen, der in 99 von 100 Fällen nicht gegeben worden wäre. Der besser positionierte Schiedsrichter läßt weiterspielen, ist allerdings durch eine öffentlich diskutierte Fehlentscheidung aus der Vorwoche bloßgestellt und geschwächt, will nicht schon wieder einen Fehler machen. Der weiter entfernte Schiedsrichterassistent, der, so lassen zumindest die Fernsehbilder vermuten, keine freie Sicht auf den Zweikampf hatte, signalisiert, daß er ein Foul gesehen habe. Angeblich soll er schon im bisherigen Spielverlauf lange und anhaltend von der Düsseldorfer Bank aus mit Reklamationen, Rufen und Gesten bearbeitet worden sein. Auch er wollte vermutlich nicht in den Ruch kommen, durch eine womöglich von Außenvorgängen herbeigeführte Fehlentscheidung das Spiel zu entscheiden. Tat aber genau das. In der Psychotherapie nennt man das Verhalten des Schiri-Gespannes Reaktionsbildung.
Das ganze Geschehen erinnert mich an die Zeiten, als ich (obwohl seit Jahrzehnten Eintracht-Fan - halt ein undogmatischer) noch gelegentlich den Bieberer Berg besuchte. Es waren die frühen 80er Jahre, die Kickers waren eine Spitzenmannschaft in der 2. Liga, hatten eine tolle Truppe mit Geinzer und Kutzop (der damals noch die Elfmeter verwandelte), Bein, Martin, Franusch, Höfer im Mittelfeld und ihren Mittelstürmer Walter Krause. Freitag Abend, Flutlicht, die 6.000 bis 8.000 Zuschauer machten eine Stimmung wie 35000 im Waldstadion es nicht vermochten. Krause fiel in jedem Spiel mindestens fünfmal im Strafraum des Gegners - meistens über die eigene, immer in den Kniekehlen hängende Hose - und irgendwann gab der Schiri dann auch Elfmeter. So kam Kutzop mitunter auf zweistellige Saisontore.
Ein weiteres Ärgernis war aus meiner Sicht die Berichterstattung von Sport 1. Zunächst fand ich, daß in der Kommentierung des Spiels die starke Leistung der Eintracht nicht gewürdigt wurde und dann wurde die Elfmeterentscheidung auch noch als Berechtigt hingestellt. Eine Berührung am Oberarm war zu erahnen, ohne, daß diese erkennbar den Düsseldorfer Spieler beeinträchtigt hätte und die Füße waren irgendwie verharkt, aber hier ist für mich fraglich, wer eigentlich wen behinderte. Letztlich verpassen beide Spieler den Ball, ohne daß einer den anderen mehr behinderte als umgekehrt, mehr war da nicht. Neururer, der Experte beharrte darauf, man hätte ihn geben können. Weil Körperkontakt generell verboten ist oder warum? Derselbe Experte hatte auch gesehen, daß Hoffer "da vorne super gearbeitet hat". Für wen? Anspiele auf ihn waren gleichbedeutend mit Ballverlusten. Der angeschlagene Idrissou hatte in seinen paar Minuten mehr Szenen und Ballbesitz als der Österreicher. Außerdem sollte man endlich aufhören, immer wieder zu betonen, daß Hoffer vom SSC Neapel ausgeliehen ist. Bei diesem Club hat er kaum Einsätze und gar keine Perspektive gehabt, er kam nur dank eines geschäftstüchtigen und geschickt strippenziehenden Beraters dorthin, dem der sportliche Werdegang seines Klienten völlig egal ist, solange die Kohle stimmt. Kennt man ja aus dem deutschen Fußball zur genüge.
Aber zurück zur Eintracht: Was bedeutet das Spiel für sie? So schön es gewesen wäre, den ersten Platz einzunehmen, es ist nicht so schlimm, wie es sich initial angefühlt hat, den Sieg noch geklaut zu bekommen. Den Ärger sollten Veh und die Mannschaft allerspätestens morgen verdaut haben. Düsseldorf, Fürth und St. Pauli sind gespielt, und selbst wenn die direkten Vergleiche unter dem Strich unbefriedigend ausgegangen sind, hat die SGE doch weiterhin Tuchfühlung zur Spitze, ist mittendrin. Jetzt gilt es, eine Trotzreaktion zu zeigen. Auf dem Platz wohlgemerkt. Sollen sich andere mit dem Gebahren der Düsseldorfer auseinandersetzen, es wird nicht ohne Folgen für die Fortuna bleiben, die Elfmeter und Platzverweise für Gegner werden künftig schwerer zu bekommen sein.
Die Eintracht muß jetzt die Leistung vom Düsseldorf-Spiel bestätigen, denn die war die beste seit Monaten - nicht nur nach Skibbe'scher Lesart richtig gut! Noch etwas Feinschliff am Torabschluß, wobei schon irgend ein anderer Stürmer als Hoffer hilfreich wäre, der Rest muß nur so weitergehen wie am Montag. Mit solchen Leistungen verliert die Eintracht kein Spiel mehr, nur muß sie halt auch jedesmal so spielen. Sollte das gelingen, dann marschieren sie durch. Die anderen werden noch Federn lassen, die Eintracht wird mit dem gestern gezeigten Biß die kommenden Gegner besiegen.
Zum Abschluß noch etwas zum leidigen Thema Eintracht-Fans. Zugegeben, die Atmosphäre bei den Heimspielen verschafft Gänsehaut, kein Vergleich zu den Zeiten, als ein Haufen von höchstens 3.000 Leuten vom 60m vom Spielfeld entfernten G-Block aus versucht hat mit "Eintracht, Eintracht"-Rufen das alte, weite Oval zu entflammen, in dem sich oft keine 20.000 verloren. Schöne Gesänge, auch toll, daß sie immer wieder in den Ranglisten einschlägiger Postillen in der Spitzengruppe der "Supporter" landen. Aber, ich wiederhole mich hier, Dauerhüpfen und -singen sieht toll aus, klingt auch supi, ist aber nicht wirklich Anfeuerung für die Mannschaft. Und müssen solche Machtbeweise wie am Montag sein, als das Spiel verspätet angepfiffen werden mußte? Ist denen klar, daß mögliche Sanktionen ihres Verhaltens (Punktabzüge, Heimspielsperren) Millionenverluste nach sich ziehen können. Sind sie wirklich für die Eintracht oder nur für sich selbst? Wollen sie auch in Zukunft Hoffer, Friend und Ähnliche vom Wühltisch oder doch lieber Helmes aus dem Premiumsegment?
Das ganze Geschehen erinnert mich an die Zeiten, als ich (obwohl seit Jahrzehnten Eintracht-Fan - halt ein undogmatischer) noch gelegentlich den Bieberer Berg besuchte. Es waren die frühen 80er Jahre, die Kickers waren eine Spitzenmannschaft in der 2. Liga, hatten eine tolle Truppe mit Geinzer und Kutzop (der damals noch die Elfmeter verwandelte), Bein, Martin, Franusch, Höfer im Mittelfeld und ihren Mittelstürmer Walter Krause. Freitag Abend, Flutlicht, die 6.000 bis 8.000 Zuschauer machten eine Stimmung wie 35000 im Waldstadion es nicht vermochten. Krause fiel in jedem Spiel mindestens fünfmal im Strafraum des Gegners - meistens über die eigene, immer in den Kniekehlen hängende Hose - und irgendwann gab der Schiri dann auch Elfmeter. So kam Kutzop mitunter auf zweistellige Saisontore.
Ein weiteres Ärgernis war aus meiner Sicht die Berichterstattung von Sport 1. Zunächst fand ich, daß in der Kommentierung des Spiels die starke Leistung der Eintracht nicht gewürdigt wurde und dann wurde die Elfmeterentscheidung auch noch als Berechtigt hingestellt. Eine Berührung am Oberarm war zu erahnen, ohne, daß diese erkennbar den Düsseldorfer Spieler beeinträchtigt hätte und die Füße waren irgendwie verharkt, aber hier ist für mich fraglich, wer eigentlich wen behinderte. Letztlich verpassen beide Spieler den Ball, ohne daß einer den anderen mehr behinderte als umgekehrt, mehr war da nicht. Neururer, der Experte beharrte darauf, man hätte ihn geben können. Weil Körperkontakt generell verboten ist oder warum? Derselbe Experte hatte auch gesehen, daß Hoffer "da vorne super gearbeitet hat". Für wen? Anspiele auf ihn waren gleichbedeutend mit Ballverlusten. Der angeschlagene Idrissou hatte in seinen paar Minuten mehr Szenen und Ballbesitz als der Österreicher. Außerdem sollte man endlich aufhören, immer wieder zu betonen, daß Hoffer vom SSC Neapel ausgeliehen ist. Bei diesem Club hat er kaum Einsätze und gar keine Perspektive gehabt, er kam nur dank eines geschäftstüchtigen und geschickt strippenziehenden Beraters dorthin, dem der sportliche Werdegang seines Klienten völlig egal ist, solange die Kohle stimmt. Kennt man ja aus dem deutschen Fußball zur genüge.
Aber zurück zur Eintracht: Was bedeutet das Spiel für sie? So schön es gewesen wäre, den ersten Platz einzunehmen, es ist nicht so schlimm, wie es sich initial angefühlt hat, den Sieg noch geklaut zu bekommen. Den Ärger sollten Veh und die Mannschaft allerspätestens morgen verdaut haben. Düsseldorf, Fürth und St. Pauli sind gespielt, und selbst wenn die direkten Vergleiche unter dem Strich unbefriedigend ausgegangen sind, hat die SGE doch weiterhin Tuchfühlung zur Spitze, ist mittendrin. Jetzt gilt es, eine Trotzreaktion zu zeigen. Auf dem Platz wohlgemerkt. Sollen sich andere mit dem Gebahren der Düsseldorfer auseinandersetzen, es wird nicht ohne Folgen für die Fortuna bleiben, die Elfmeter und Platzverweise für Gegner werden künftig schwerer zu bekommen sein.
Die Eintracht muß jetzt die Leistung vom Düsseldorf-Spiel bestätigen, denn die war die beste seit Monaten - nicht nur nach Skibbe'scher Lesart richtig gut! Noch etwas Feinschliff am Torabschluß, wobei schon irgend ein anderer Stürmer als Hoffer hilfreich wäre, der Rest muß nur so weitergehen wie am Montag. Mit solchen Leistungen verliert die Eintracht kein Spiel mehr, nur muß sie halt auch jedesmal so spielen. Sollte das gelingen, dann marschieren sie durch. Die anderen werden noch Federn lassen, die Eintracht wird mit dem gestern gezeigten Biß die kommenden Gegner besiegen.
Zum Abschluß noch etwas zum leidigen Thema Eintracht-Fans. Zugegeben, die Atmosphäre bei den Heimspielen verschafft Gänsehaut, kein Vergleich zu den Zeiten, als ein Haufen von höchstens 3.000 Leuten vom 60m vom Spielfeld entfernten G-Block aus versucht hat mit "Eintracht, Eintracht"-Rufen das alte, weite Oval zu entflammen, in dem sich oft keine 20.000 verloren. Schöne Gesänge, auch toll, daß sie immer wieder in den Ranglisten einschlägiger Postillen in der Spitzengruppe der "Supporter" landen. Aber, ich wiederhole mich hier, Dauerhüpfen und -singen sieht toll aus, klingt auch supi, ist aber nicht wirklich Anfeuerung für die Mannschaft. Und müssen solche Machtbeweise wie am Montag sein, als das Spiel verspätet angepfiffen werden mußte? Ist denen klar, daß mögliche Sanktionen ihres Verhaltens (Punktabzüge, Heimspielsperren) Millionenverluste nach sich ziehen können. Sind sie wirklich für die Eintracht oder nur für sich selbst? Wollen sie auch in Zukunft Hoffer, Friend und Ähnliche vom Wühltisch oder doch lieber Helmes aus dem Premiumsegment?
Walter Krause, klassischer Strafraumspieler, wie geschaffen für leidenschaftlich geführte Spiele in hektischer Atmosphäre, brachte durch seine vielen Kniefälle manchen Schiri zum Einknicken. |
Norbert Meier (nicht verwandt oder verschwägert mit Erich oder Alex), fällt manchmal auf sich selbst rein - wie in seinem Duell mit Streit, blieb aber Sieger gegen den Linienrichter. |
Montag, 13. Februar 2012
Eintracht gegen Fortuna - oder viel Glück SGE
Wie war das noch gleich, damals? Die Eintracht siegte 5:0, wenn auch zu Hause. Andi Möller schoß sein erstes BL-Tor (per 11-m) und gewann die vom Sponsor ausgelobte Einbauküche. Auch Rückkehrer Scheppe Kraus traf und, wenn ich mich richtig erinnere auch David Mitchell. Es war der sehr verheißungsvolle Auftakt zu einer dann doch wieder enttäuschenden Saison, es war die Zeit, in der Dietrich Weises vormaliger "Kindergarten", als oft mehr als die Hälfte der Startelf aus der eigenen Jugend gekommen war, langsam zerbröselte und die Eintracht zum Dauer-Abstiegskandidaten verkam. Die "Ära" Falkenmayer, dem aus der SGE-Jugend noch Stammkräfte wie Berthold, Uwe Müller, Kraaz, Harald Krämer, Gundelach gefolgt waren ging zu Ende, die nachfolgenden wie Caspary, Borkenhagen, Conrad u.a. waren schwächer als die Vorgänger, auch der m.E. immer überschätzte Binz schaffte erst später den Durchbruch. Dennoch stand die Eintracht eigentlich immer über den Düsseldorfern. Deshalb heute auf Sieg spielen, auch um den Trainer nicht alleine im Regen stehen zu lassen, der mit seiner (allerdings sehr sanften) Verbalattacke gegen die Düsseldorfer gute Vorarbeit geleistet hat. Aus welchem Holz die Mannschaft ist, wird sich darin zeigen, wie bereit sie ist, für den Trainer in die Bresche zu springen, und darin, ob sie in der Lage ist, das Phlegma aus der Schlußphase der Hinrunde abzulegen.
Es gilt auch, das Duell mit dem Trainer Meier zu unseren Gunsten zu entscheiden. Dem Mann also, der als wohl einziger Trainer in der Geschichte für eine Schwalbe bestraft wurde, nachdem er sich mit dem in FFM nicht unbedingt populären und für Unsportlichkeiten berüchtigten A. Streit einen Simulations-Wettbewerb geliefert hatte. Muß am Streß des Jobs liegen. Als Spieler wirkte Meier in Interviews oft eher besonnen.
Es gilt auch, das Duell mit dem Trainer Meier zu unseren Gunsten zu entscheiden. Dem Mann also, der als wohl einziger Trainer in der Geschichte für eine Schwalbe bestraft wurde, nachdem er sich mit dem in FFM nicht unbedingt populären und für Unsportlichkeiten berüchtigten A. Streit einen Simulations-Wettbewerb geliefert hatte. Muß am Streß des Jobs liegen. Als Spieler wirkte Meier in Interviews oft eher besonnen.
Donnerstag, 2. Februar 2012
Assauer
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