Wer sich nicht die Mühe machen will, selbst die Scorerzahlen zusammen zu zählen, der kann sie hier ablesen und staunen, wie insbesondere Uli Egen aufblühte. Dies führte auch dazu, daß er im Januar 1989 im Sportkurier zum Spieler des Monats gewählt wurde, gefolgt von Dany Held auf Platz zwei.
Der wahnsinnige Siegeszug der Eintracht in der Schlußphase der Saison 88/89 brachte nach bis dahin mässigem Saisonverlauf übrigens lediglich Platz 6 in der Tabelle und ein Aus in der ersten Runde der Playoffs gegen Rosenheim. Es gelang aber mit einem 6:4 in Rosenheim immerhin der erste Playoff-Sieg in der Geschichte der Eishockey-Eintracht. Insgesamt ein für die Eintracht (egal ob Fußball oder Eishockey) typisches Saisonende. Träumen, Schwärmen kann man, Erfolg gibt es nicht. Das macht die Eintracht so spannend und sympathisch, sie sind die Chicago Cubs Deutschlands.
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